BALI

Anreise

Mit einer klapprigen Fähre setzten wir von Java nach Bali über. Die Fahrt von Ketapang nach Gilimanuk dauert nur 25 Minuten und ist abenteuerlich. Die Fähre voll, die Musik laut und ich war defintiv froh kaum Wellengang und schönes Wetter zu haben, wenn man mit dieser rostigen Klapperkiste von einem Boot übers Meer fahren sollten. Preis für die Fährenüberfahrt: 7,500 Rupiah. Indonesische Partystimmung inklusive!

Unterwegs

Im Gegensatz zu Java, wo wir mit Zug, Bus und Bemos gereist sind, kommt man in Bali am Besten mit dem Taxi voran. Taxifahrer warten bereits beim Fährenterminal, und bringen einem für einige Rupiah ans gewünschte Ziel. Natürlich ist diese Variante des Reisens etwas teuerer, bietet aber auf Bali die besten Möglichkeiten, da das Busnetz nicht wirklich ideal (für Reisende) ausgebaut ist.

Wer dennnoch mit dem Bus reisen möchte findet hier eine Zusammenstellung dafür.

BALIAN BEACH

Unsere erste Station in Bali sollte ein gemütliches kleines Örtchen sein, am besten mit Wellen. Wir steuerten Balian Beach an.

Was wir vorfanden, überzeugte defintitiv! Balian Beach ist ein wirklich malerischer Ort, fern von jeglicher Hektik. Das Örtchen zieht vor allem Surfer und Touristen an, welche dem Trubel Südbalis entfliehen möchten. Wir haben im Surya Homestay übernachtet und können dieses gemütliche Guesthouse sehr empfehlen. Die grossen und sauberen Zimmer sind mit einer eigenen Veranda versehen, welche durch den schönen Garten ringsherum genügend Privatsphäre bietet. Wie die meisten Gästehäuser ist auch dieses oberhalb der Bucht lokalisiert. Den Strand erreicht man in wenigen Minuten über eine asphaltierten Strasse.

Surf

Der Spot ist eher für erfahrene Surfer. Je nach Tide ist die Strömung erheblich – man sollte also fit sein, wenn man sich hier in die Wellen stürzen möchte. Der Untergrund ist Riff/sandig und grundsätzlich ist die Welle bei allen Gezeiten surfbar (magicseaweed). Das schöne am Spot ist, dass er zum Zeitpunkt als wir da waren (Februar 2015) nicht sehr crowded war. Dies kann sich allerdings unterdessen verändert haben, oder abhängig von der Saison variieren. Da das Örtchen aber relativ klein und abgelegen ist, Strömen die Massen sicherlich eher an andere Orte in Bali.

Wer ein Brett mieten möchte kann dies tun. Es empfiehlt sich aber sein eigenes mitzunehmen, da die Auswahl an Brettern gering ist. Wir hatten die Bretter direkt von der Stranbar bezogen.

Non-Surfer können in derselben Bucht auch wunderbar schwimmen. Die Strömung ist allerdings nicht zu unterschätzen und am besten erkundigt man sich vor Ort wo und wann man am besten schwimmen geht.  Nach dem Bad oder der Surfsession lädt der feine Sandstrand zu einem Sonnenbad ein. Oder man geniesst ein kühles Bintang an der Strandbar.

Tipp!

Direkt am Strand gibt es ein tolles Hotel (Pondok Pitaya). Wir haben uns für eine günstiger Übernachtungsmöglichkeit entschieden, aber wer ein spezielles Hotel sucht, wird hier bestimmt fündig. Die Hotelanlage hat einen Pool mit Blick auf den wunderschönen Strand und bietet Spa & Yoga-Treatments an. Das Hotelrestaurant, ebenfalls mit toller Aussicht, haben wir ausprobiert und fanden es eine gute Essensoption.

SEMINYAK

Für meinen Geburtstag wollten wir uns ein tolles Hotel und ein elegantes Restaurant suchen. Wir fanden beides im chicen Seminyak. Seminyak ist berühmt für seine Boutiquen, Design Läden, teuren Hotels und Gourmet-Tempel. Ein wahrer Stilbruch nach den friedlichen Tagen in Balian Beach. Für Luxus-Liebhaber ist dies sicherlich der place-to-go auf Bali. Mir persönlich hat der Ort nicht speziell gefallen, aber wir haben zwei Nächte in einem wirklich tollen Boutique Hotel verbracht und hatten ein Gourmet-Geburtstagessen, dass ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Der Strand ist lang und sandig. Ich finde eher unspektakulär. Gesurft sind wir hier nicht.

Uma Karan Boutique Hotel

Was die Bilder versprachen, hielte es auch. Für uns waren diese zwei Nächte im Uma Karan ein tolles Upgrade – obwohl wir sonst zwar bedeutend günstiger, aber auch nicht zum Mindestpreis übernachteten. Das genialste am Hotel war sicherlich der paradiesische Pool. Dieses Hotel ist eine Oase in der sonst eher charmlosen Umgebung. Das Uma Karan ist nämlich etwas ausserhalb gelegen, also weder am Strand noch im Zentrum. Dafür muss man gut 15 Minuten zu Fuss gehen oder man mietet direkt im Hotel einen Scooter. Das Personal ist äusserst freundlich und man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Restaurant Chez Gado Gado

sZur Feier de Tages gönnten wir uns ein Gourmet essen im Chez Gado Gado. Ein wahres Erlebnis. Gestartet haben wir den Apero mit guten Cocktail der uns schon ordentlich einfuhr. Wir haben das 5-Gänge Überraschungsmenu und dazu ein Winepairing genommen. Jeder einzelne Gang war köstlichst und der dazu servierte Wein passend. Nur waren wir nach drei Gängen bereits mehr als voll, und zwar essens- wie auch alkoholtechnisch. Die weiteren Gänge inklusive Käseplatte und Desserwein waren ein genüsslicher Kampf. Zum Glück brachte uns ein Taxi nachhause. Ich war noch selten so voll gegessen und konnte deshalb kaum einschlafen. Aber es hat sich richtig gelohnt im Chez Gado Gado einzukehren.

JIMBARAN

Jimbaran haben wir nur im vorbeireisen besucht. Das ehemalige Fischerdorf ist vor allem bekannt für seine Fischrestaurants. Sobald die Sonne am Muaya Strand untergeht, verwandelt sich der sonst so idyllische Strand in einen kulinarischen Hotspot! Doch nicht nur am Abend treffen sich Einheimische und Touristen wegen des frischen und preisgünstigen Fisches, auch am Mittag kann man am weissen Sandstrand mit türkisblauem Meer gut speisen. Die Auswahl an sich aneinanderreihenden Fischrestaurants ist gross und man kann sich das passende Plätzli für den frischen Schmaus aussuchen. In den Restaurants kann man jeweils seinen Fisch aussuchen, der dann nach Wunsch zubereitet wird.

Ich würde jedem Bali-Besucher ein Abstecher nach Jimbaran empfehlen. Das Erlebnis ist toll und der Fisch frisch und lecker. Je nach Fisch, liegt der Kilopreis zwischen 35.000 Rp und 80.000 Rp. Die Zubereitung kostet ca. 20.000 Rp/ kg, wenn man direkt am Strand isst. Am Mittag ist es extrem heiss, ich würde deshalb beim nächsten Besuch eher am Abend vorbeischauen. Ein Nachtessen am Strand mit Kerzenlicht könnte hier ziemlich romantisch sein. 

Selamat Makan’ (Guten Appetit)

ULUWATU

Uluwatu ist eine der Topdestinationen der Bukit Halbinsel, nicht nur für Surfer. Es lockt eine atemberaubende Aussicht auf perfekte Wellen und Horden von Surfern bei einem erfrischenden Cocktail. In die Wellen wagen sollten sich hier allerdings nur erfahrenere Surfer. Das Wasser über dem Riff ist gefährlich untief. Ganz in der Nähe des Blue Points befindet sich ausserdem der Pura Luhur Uluwatu, ein traditioneller balinesicher Tempel. Dort kann man spannende traditionelle balinesische Tanzvorführungen und eine Vielzahl von anderen kulturellen Anlässen geniessen. Am besten erreichbar ist Ulu Watu per Taxi, von Kuta/Seminyak dauert die Autoreise rund 30-40 Minuten. Vor Ort bewegt man sich, wie in ganz Bali, am besten mit dem Scooter . Wir haben unseren direkt bei der Unterkunft gemietet.

Unterkunft

Unsere Unterkunft haben wir per Zufall beim vorbeifahren gefunden. Die Zimmer sind hübsch und hell und im shabby chic eingerichtet. Sie bieten ausserdem ein eigenes kleines Terrässli mit Gartenblick.  Das Padang Padang Breeze Guesthouse eignet sich hervorragend für Backpacker wie wir, die ein Privatzimmer schätzen und einen guten Ausgangsstandort für Ausflüge haben wollen. Un das alles zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis.  Zum Guesthouse gehört ein kleines Restaurants , welches eine köstliche Auswahl an indonesischen und balinesischen Speisen sowie frische Meeresfrüchtegerichte serviert. Wir kamen in den Genuss eines Grilled-Seafood-Menus. Defintitv zu empfehlen!

Surfspots

In Uluwatu gibt es 5 top Breaks (Bombie, Racetrack, Temples, Peak und Outside Corner). In der nähere Region gibt es zudem noch weitere interesante Surfspots:  Padang Padang, Bingin, Dreamland, Impossibles und Suluban.
Beste Aussicht auf das Geschehen hat man von einer der Bars aus (map). Mit dem Scooter kann man bis an den Rand der Klippen fahren, von hier aus gehts zu Fuss weiter. Die Bar’s und Restaurants, sowie diverse Surf- und Souvenirshops kleben an der Felswand. Eine steile und ziemlich lange Treppe führt dann bis zum Strand hinunter, und kann sich ins erfrischende Nass stürzen.

NUSA DUA

Nusa Dua Beach ist ein wirklich traumhafter Strand im Westen der Bukit Halbinsel. Wir haben von Uluwatu aus mit dem Roller einen Tagesausflug dahin gemacht. Bekannt ist der Ort hauptsächlich als Badeort; direkt am Strand befindet sich ein riesiges Resort. In einer herzigen Hütte am nördlichen Strandende befindet sich ein Warung, indem man einfach indonesisch essen kann.

UBUD

Obwohl ich beim Reisen vorzugsweise Ziele an der Küste ansteure, wollte ich während unseres Bali-Besuchs umbedingt nach Ubud fahren und damit einen Blick ins Landesinnere Bali’s werfen. Ubud ist ein Paradies für Yogis, Künstler, Veganer, Kulturliebhaber, Gesundheistbewusste und für Jene, die eine Pause von Bali’s Strandleben brauchen. Kreativ, grün & inspiriened, würde ich Ubud beschreiben, Das Zentrum zeigt sich lebendig. Es gibt farbige Märkte, tolle Cafés, Bar’s und Restaurants und unzählige Menschen wuseln durch die Gassen. Übernachtungs- und Essensmöglichkeiten gibt es zahlreiche und für jedes Budget.  Auch rund um Ubud, finden sich wahre Schätze, wie zB Wasserfälle und Reisterrassen, die zu einem Ausflug mit dem gemieteten Roller einladen. Tierliebhaber können im Sacred Monkey Forest Sanctuary auf Affenbeobachtungstour gehen.

Kleiner Tipp: Wer sich auf Ubud einstimmen möchte schaut Eat, Pray, Love . Diese Kommödie mit Jula Roberts spielt nämlich teilweise in Ubud und sorgte für zunehmende Berühmtheit des Ortes.

Unterkunft

Frühstück im Padma Ubud Retreat

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Über 1500 Übernachtungsmöglichkeiten gibt es hier. Von günstigen Backpackerabsteigen, bis zum Luxus-Resort lässt sich hier alles finden. Wir haben uns für’s Padma Ubud Retreat entschieden. Ein kleines familienbetriebenes Guesthouse am Rande des Zentrums. Ideal um Ubud zu Fuss zu entdecken. Die Zimmer sind hell und mit einer grossen Glas-Schiebetür versehen. Gefrühstückt wird auf dem Balkon mit Aussicht ins Grüne. Auch ein Pool ist vorhanden und bietet Abkühlung beim warm-feuchten Klima, dass hier vorherscht. Ubud ist weitläufig. Viele der Hotels befinden sich deshalb entfernt vom Ortskern. Wer also eine Unterkunft bucht in Ubud, sollte sich der Distanzen bewusst sein und allenfalls ein Roller mieten.

Kochkurs

Wer kein Kochkurs in Ubud macht, verpasst etwas! Ein Solcher ist nämlich nicht nur kulinarisch eine Bereicherung, sondern ermöglicht auch einen Einblick in die Kultur Balis zu erhaschen. Wir haben an einer Cooking Class von Bumi Bali teilgenommen, es gibt allerdings diverse Anbieter die ähnliche Kurse machen. Bevor wir mit dem Geschnetzel und Geköch loslegten, besuchten wir mit dem Koch(-Lehrer) einen Markt um dort etwas über Lebensmittel für unsere Gerichte zu erfahren und letzte Einkäufe zu betätigen. Nur schon das war ein tolles Erlebnis und ich kam aus dem Fotografieren nicht mehr heraus. 

Hier gehts zu den Rezepten

Sacred Monkey Sanctuary

Ein Ausflug zum Sacred Monkey Sanctuary  (20’000 Rupiah) bietet nicht nur eine Gelegenheit für ein Meet n’ Greet mit seinen felligen Bewohnern, sondern auch ein kühler Ort an heissen und hektischen Tagen. Das Sanctuary ist nämlich ein Dschungel, welcher mit Pfaden und Brücke versehen ist, um den Besuchern eine Art Park zu bieten. Es beherbergt ausserdem drei Tempel, welche allesamt das Heiligtum von einer Gruppe von über 600 grauhaarigen balinesischen Makaken sind. Aber Achtung! Die Affen haben es faustdick hinter den Ohren und sind sich Touristen gewöhnt. So lohnt es sich gut auf seine Sachen aufzupassen. Es hat zahlreiche Schilder, welche ungeübte Touristen über den Umgang mit den Schlaumeiern informieren. Augenkontakt und Zähne zeigen (einschließlich Lächeln) sollte unterlassen werden, denn dies kann für die Affen als Zeichen von Aggression gewertet werden. Wer die Affen füttern möchte, kann vor Ort Bananen kaufen.

Restaurant’s & Café’s

Die Möglicheiten sind auch bezüglich Essen extrem vielfältig in Ubud. An vielerlei Orten wird Wert auf biologische Lebensmittel, gesunde Kost oder gar tierprodukte Nahrung gesetzt. Am besten lässt man sich in Ubud einfach treiben, es wird nicht lange Dauern, bis man irgendwo ein lauschiges Plätzchen zum Käfälä, Zmörgele, Snacken oder Dinieren findet.

Hier ein Aufzählung von schön-und-feinen Essens-Tipps:

  • Three Monkey’s: Unser absoluter Liebling für ein feines, romantisches Essen gleich neben einem Reisfeld. Umbedingt die Grillgemüse-Bruschetti probieren!!
  • Copper Kitchen & Bar: ungezwungen und toll eingerichet
  • Juice Ja Cafe: feine Fruchtsäfte und reichhaltige Salate
  • Earth Cafe & Market: gesund, vegan & biologisch
  • Kafe: gemütliches Food-Cafe mit gesunden Mahlzeiten und Drinks vom Frühstück bis zum Znacht

Restarant Three Monkey’s:

SANUR

Da wir surftechnisch an der Westküste Bali’s nicht wirklich glücklich wurden, beschlossen wir Wellen an der Ostküste zu suchen. In  Bali gibt es nämlich bezüglich Wellen eine Faustregel . In den Monaten April bis Oktober (dry season) findet man an der Westküste die besten Wellen; In der rainy season (von Mitte November bis Anfangs März) muss man für gute Wellen an die Ostküste. Eigentlich sind für einen Surfurlaub in Bali eher die trockenen Monate geeignet. Die Auswahl an Spots ist grösser und sowohl Anfänger, wie auch Fortgeschrittene finden ein geeignetes Surfplätzchen. In der Regenzeit, hingegen, sind die Spots sparsamer gesäht und da es häufig Reefbreaks sind, sollte man kein blutiger Anfänger mehr sein, wenn man sich hier in die Wellen wagt. In Sanur selbst gibt es mehrere Spots (magiseaweed): Hyatt Reef, Baby Reef, Sanur Reef, Secret. Allesamt sind Reefbreaks. Die kleinste und leichteste Welle ist Babyreef, für mich war diese Welle optimal. Chrigi versuchte sich auch an den anderen. Die meisten Spots in Sanur sind nur mit einem Fischerboot zu erreichen, welches man zB bei der RIP Curl Surf School mieten kann.

Sanur war vom Ort her nicht meine Traumdestination, jedoch blieben wir hier doch einige Tage, da wir ganz befriedigende Surfkonditionen vorfanden und hier, für mich, zusätzlich noch eine lang gehegter Traum in Erfüllung ging; Ich habe von Chrigi auf den Geburtstag einen Kite-Surf-Kurs geschenkt bekommen, den wir hier zusammen in Angriff nahmen. Sanur ist allerdings komplett touristisch. Feriengäste sind hautsächlich Rentner und Familien. Dementsprechend wenig Gleichgesinnte haben wir hier getroffen. Die Küste ist fast ausschliesslich mit Resorts verbaut, was definitiv nicht für mehr Charme sorgt. Wer sucht findet hier aber auch schöne kleine Unterkünfte; Er haben uns eher für eine praktische Unterkunft entschieden. Das Abian Kokoro ist in Strandnähe gelegen und bot uns so eine ideale Ausgangslage um zweimal am Tag surfen zu gehen und doch Mitten im Geschehen zu sein.

Restaurants

Die Auswahl an Restaurants ist auch in Sanur gross. Wenn man am Abend der Hauptstrasse entlang schlendert, schrummt einem aus jedem Restaurant ein Gitarrero entgegen und versucht vor allem die Damen mit seiner Musik zu bezirzen und ins Restaurant zu locken. Manchmal eine ordentliche Katzenmusik, wenn man bedenkt, dass die Restaurants alle nebeneinandergereiht sind und man jeweils meherer Musiker gleichzeitig hört. In den meisten Restaurants wird ausserdem der “Catch of the Day” vor dem Eingangsbereich präsentiert, wodurch man bereits einen Blick auf sein Znacht werfen dabei gleich aussuchen kann.

Einige empfehlenswerte Restaurant’s und Café’s:

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INFOBOX

ROUTE

  • Balian Beach
  • Seminyak
  • Jimbaran
  • Uluwatu
  • Nusa Dua
  • Ubud
  • Sanur

DAUER

10 Tage

ZEITPUNKT

Februar 2015

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