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Gestartet haben wir unsere Reise im September 2015 zu viert in Dublin. Gina, Romina, Silv und ich fröhnten der Brunch-Kultur, besuchten Flohmärkte, Pubs und besichtigten das wunderschöne Trinity-College. Übernachtet haben wir in einem der vielen Backpacker Hostels.
Places to go in Dublin:
Galway ist berühmt für seinen künstlerischen Charme. Das kleine Städtchen an der Westküste Irlands besticht durch seine farbigen Pubs, coolen Café’s und einer lebendigen Einkaufsstrasse. Überall trifft man auf Strassenkünstler und Marktstände, an denen handgefertigte Dinge angeboten werden. Ein kurzer Zwischestopp in Galway lohnt sich.
Places to go in Galway:
Da Gina und Romina nur 4 Tage mit uns in Irland weilten, beschlossen wir an ihrem letzten Tag noch einenen kleinen Ausflug aufs Land zu machen. Wir haben uns dafür eine Route entlang der Küste ausgesucht. Die ganze Route dauert mit dem Auto ca. 3 Stunden. Wir nahmen uns dafür aber einen Tag Zeit um immer mal wieder einen Halt zu machen. Nach einem feinen Znacht in Clifden, haben wir ausserdem noch einen kleine Abstecher auf die Skyroad gemacht. Der perfekte Ort für den Sonnenuntergang.
Nach Rominas und Ginas Abreise zog es Silv und mich Richtung Norden. Im Connemara Nationalpark machten wir eine kleine Wanderung. Wir wurden mit einer gewaltigen Aussicht für die Anstrengung belohnt. Die Kylemora Abbey haben wir nicht von Innen besichtigt. Die Unmengen an Touristen, welche aus Reisecars und Wohnmobilen strömten haben uns kurzerhand davon abgehalten. Nichtsdestotrotz ist das Schloss bereits von Aussen eine Augenweise und definitiv fotogen.
An der Achill Island fährt man nicht einfach mal vorbei, doch ein Abstecher hierhin lohnt sich. Das Ende der Strasse ist “Keem Bay” und ein wunderschönes Fleckchen Erde. An schönen Tagen lädt ein weisser Sandstrand zum Baden ein. Wir haben uns mit einem feinen Picknick hier belohnt. Trotz weitem Weg hierhin waren wir nicht die einzigen, die es hierhin geschafft haben, doch von Touristenmassen konnte man definitiv nicht reden. Wies wohl an einem sonnigen Tag aussieht?
Mein persönliches Highlight war Strandhill. Ein verschlafenes Surfernest mit dem coolsten Café, ever! Wellen, Sonne und gerade die richtige Dosis Tourismus sorgten für zusätzliche Pluspunkte. Als spezielles Goodie haben wir uns hier ein Algen Treatment gegönnt. Ziemlich “schleimige” Erfahrung – aber schon noch gut !! 🙂
Für surfwillige ohne Ausrüstung gibt es gleich am Strand eine Surfschule, welche auch Surfbretter und Wetsuits vermietet.
Unterkünfte findet man diverse. Das Hostel “Surf Lodge” bietet zusätzlich zu den Zimmern eine Campingwiese an, wo man sehr günstig mit dem eigenen Zelt übernachten kann.
Sollte ich wiedermal nach Irland kommen, werde ich mich hier bestimmt für einige Tage niederlassen und den guten Kaffee, “Eggs Humbold” und hoffentlich anständige Wellen.
Places to go in Strandhill:
In Irland gibts nicht nur haufenweise farbige Schafe, sondern auch jede Menge Pferde. Da ich früher geritten bin, wollte ich in es in Irland umbedingt wiedermal versuchen. Wir fanden auf unserer Reiseroute einen Pferdehof,welcher Gruppen-Ausritte anbot. Wir haben einen 2-Stündigen Ritt ans Meer gemacht. Die Pferde waren sehr angenehm zu reiten und der Ausflug richtig toll.
In Irland finden sich an allen Ecken wunderschöne Fotomotive. Nicht nur einzelne Orte sind sehenswert, es gilt die gesamte Insel mit ihrer einzigartigen Atmosphäre einzusaugen. Es lohnt sich ab und zu eine Nebenstrasse oder einen unbekannten Abstecher an die Küste zu nehmen.
Die steil ins Meer abfallenden Klippen gehören mit ihren 601 Metern Höhe zu den höchsten Klippen in Europa. Erreichen kann man den Aussichtspunkt “Bunglass point” bequem per Auto. Wir haben die Klippen in wunderschönem Abendlicht besucht und stellten fest, dass wir beinahe die einzigen Touris waren. Absolut ein Abstecher wert.
In Greencastle gibt es das coole Moville Boutique Hostel. Wir haben wiederum unser Zelt im Garten aufgestellt und konnten aber trotzdem die Räumlichkeiten nutzen. Im Dörfchen gibt es einige herzige Pubs mit herzhaftem Food, wie es sich gehört. Auf dem weg Richtung Giant’s Causeway der ideale Zwischenstopp.
Als letztes Reiseziel nahmen wir uns die UNESCO-Welterbestätte in Nordirland vor. Die Steinformationen sind aussergewöhnlich. Jedoch wird der Zauber ein wenig durch die hunderten von Touristen gemildert. Man muss ordentlich Eintritt bezahlen, um sich das Naturwunder überhaupt anzusehen – erhält dafür aber einen Audioguide und Zugang zum Museum. Ich weiss nicht, ob ich es nochmals besichtigen würde, aufgrund der besagten Gründe. Eindrücklich ist der Ort aber mit Sicherheit.
Irland ist ein wunderbarer Fleck Erde. Weite Landschaften, leuchtende Farben, Wind und Wellen bieten eine wildromantische Atmosphäre. Ruhesuchende kommen auf dem Land und an der Küste voll auf ihre Kosten. Für aktive Erholung sorgen diverse Möglichkeiten für Outdooraktivitäten. Aber auch Partymäuse, Shoppingfreudige und Geniesser guter Restaurantkultur werden im lebendigen Dublin fündig. Ich war definitiv nicht das letzte Mal hier und werde nächstes Mal aber auf alle Fälle das Surfbrett mitnehmen.
INFOBOX
ROUTE
DAUER
12 Tage
ZEITPUNKT
September 2015
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